Was für eine Strecke! Von hier nach Gera und wieder zurück, mit einem Tag Pause und Party dazwischen. Habe ich den Hinweg noch "feige" mit der Autobahn von Nürnberg nach Bayreuth begonnen (ich war nicht sicher, wie lange ich sonst brauchen würde), habe ich schon nach wenigen Kilometern überlegt, doch gleich an der Abfahrt Pegnitz lieber die Landstrasse zu nehmen. Autobahn ist nix für normale Menschen auf unverkleideten Motorrädern. Da muss es schon sehr arg sein, dass ich das wiederhole. Viel zuviel Wind von allen Seiten, starke Verwirbelungen hinter anderen Fahrzeugen, Überholen (zumal mit Spiegeln, in denen man vorwiegend die eigenen Schultern sieht) ist extrem lästig, ansonsten einschläferndes geradeaus rollen. Nein, danke. Da hab ich mir schon vor Bayreuth mal eine Pause gegönnt, aber selbst die Parkplätze dort sind - anders als auf der Landstrasse - nicht wirklich anheimelnd.

Dann aber endlich runter von der Nervbahn und ab auf die B2. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und ich war noch fit, wenn auch froh, endlich mehr Bewegung an den Tag legen zu dürfen, weil mich ja hoffentlich ein paar nette Kurven erwarten würden.
Und tatsächlich war recht wenig Verkehr, so dass einem gepflegten Ausritt nichts im Wege stand. Einige kleinere Städtchen oder Dörfer waren zu durchqueren, hier zum Beispiel mal Bad Berneck:

In Münchberg war dann mal vorsichtshalber Tanken angesagt, noch traue ich dem Instrument nicht so richtig und wollte kein Risiko eingehen, unterwegs keine offenen Tankstellen zu finden, wenn ich sie dann wirklich brauchen würde. In Hof war ich dann nicht gleich in der Lage, das McDonalds zu finden. Ein nach links zeigender Pfeil vor einer grossen Ampelkreuzung, mit dem Hinweis "2 km" (oder so) führte mich völlig in die Irre, weil ich Depp wirklich links abgebogen und mehr als 2 km gefahren bin. Später fand ich dann heraus, dass es wirklich nicht weiter weg war, aber nicht hier sondern erst in 1,5 km abgebogen werden musste. Die Einfahrt war dann natürlich so deppert, daß ich erst vorbei bin und wieder wenden musste. Die erste Parkplatzeinfahrt war leider die des Autovermieters. Also die zweite probiert. Passte. Und dann die Überraschung: Ich man kann nicht vor oder neben das Gebäude des ollen Burgerbraters fahren (wo man das Mopped im Blick hätte und nicht die Tasche abbauen müsste), sondern an der Holzwand dahinter. Supi. Liebe Hofer McDonalds-Verantwortlichen: Das Kunden veräppeln mit bekloppten Schildern und dem Rest klappt immer nur einmal - nochmal ziehts einen dann lieber zur Konkurrenz. Und wenn ihr nur Ortsansässige bei euch wollt, dann macht den Müll doch einfach ab.
Jedenfalls war nix mit lecker Hühnchenteilen und mal aufs WC, weil ich absolut keine Lust hatte, meine Tasche abzubauen. Es gab also den mitgeführten Apfel und das mitgebrachte Getränk und dann die alsbaldige Weiterfahrt.
Nach vier Stunden war ich dann auch endlich da. Ohne weitere Vorkommnisse, mit rund 250 km Tour im Rücken (wortwörtlich), aber noch recht fit.

Am nächsten Tag (Samstag) war dann grosse Geburtstagsparty, traumhaftes Sommerwetter und alles prima.

Hörnchen stand in des Jubilars Garage und machte sich einen ruhigen Tag.

Nach einer schlecht durchschlafenen Nacht (nein, nicht die Party - die fiese Matratze in der Party-Pension war schuld) war ich ganz überrascht, ein wahres Traumwetter vorzufinden. Keine Spur von Unwetter, nicht mal annähernd gefährlich aussende Wölkchen. Also ging es dann beizeiten wieder heim, während die Gattin noch ein wenig verweilte. Mit dem Auto sind es auch weniger als zwei Stunden von dort nach Hause, ich rechnete schon mit 4-5 Stunden, weil ich einen grösseren Umweg eingeplant hatte. Es sollte über Kronach und Kulmbach gehen, eine Empfehlung einer Arbeitskollegin.

Na, das war ein Spass - und ich dachte, im Osten ist auch mal was ausgeschildert mittlerweile, aber anscheinend darf man ausser auf der Autobahn nicht wirklich mit Unterstützung rechnen, wenn man nicht dauernd die Karte zücken will. Natürlich hatte ich mir die auf der Karte erscheinenden grossen Orte gemerkt, die sozusagen die Eckpfeiler meiner Tour sein sollten. Aber die waren leider nie auf den Schildern, als ich nicht weiter wusste, sondern immer erst quasi direkt vor dem Ortseingangsschild. Und so kam es, daß die Tour ein feines sportliches Trimm-Dich-Abenteuer wurde, weil ich weder Kartentasche noch Tankrucksack habe, sondern eine Soziustasche. Also anhalten, absteigen, aufmachen, gucken, aufsteigen, weiter. So weltumspannend berühmte Orte wie "Moxa" werden schon fast in den benachbarten Bundesländern ausgeschildert, aber wer will schon nach Bad Lobenstein, einen der grössten Orte in der Ecke. Oder nach Neustadt, Pößneck usw. Aber die einheimische Bevölkerung, spärlich anzutreffen zwar, aber sehr hilfsbereit, wies dann die verschlungenen Wege durch Moxa und angrenzende Berghütten. Und ein gutes hatte es: Ich weiss jetzt sicher, daß mein Hinterrad zu hart gefedert ist, denn augenscheinlich ist die Gegend da so populär, weil sie als Stossdämpfer-Teststrecke dient. Schlaglöcher, in denen schon ganze Kühe auf ewig verschwunden sind. Strassenbeläge aus mindestens 30 verschiedenen Bestandteilen kreuz und quer übereinandergepappt. Und dann das - Meister Adebar nebst Gattin:

Da lacht das Herz des Naturfreundes, wo noch unbeschwertes Storchengetümmel herrscht! Und auch sonst sehr viel Gegend plötzlich, zum Beispiel um Ziegenrück, wo sogar der Selbstauslöser mal herhalten musste.

Und solche Rastplätze sehen doch irgendwie einladender aus als die an der Autobahn (und sind auch viel leiser):

Eine herrliche Strecke hoch und runter, links und rechts, eng und weit, dazu kaum Verkehr - was will man mehr. Die Strecke führt dann vom Berg runter und man sieht herab auf die Dächer einer kleinen Stadt. Am Ende der Abfahrt sieht man sie dann bei der Durchfahrt - und es tun sich sogleich wunderschöne Seenlandschaften auf. Vorbei an Ausflüglern im Tretboot. Ein so schöner Flecken, daß ich gleich wieder anhalten und wenigstens mal ein schnelles Bild knipsen musste. Es ist ein wunderschöner See bei Saalburg, gesäumt von Wäldern. Das hat mir so gut gefallen, daß ich die Familie da mal auf ein Wochenende hinführen werde, zumal die Übernachtungen dort auch vernünftige Preise haben. Mit Frühstück in einem sehr guten Hotel um die 30 Euro p.P.; natürlich locker zu unterbieten in den zahlreichen Gasthöfen und Pensionen in der Umgebung.

Danach war mir erstmal nach einem reichhaltigen Eisbecher und ich hatte gehofft, den in Bad Lobenstein zu bekommen (nachdem ich es endlich gefunden hatte). Hier möchte ich ausdrücklich keine Empfehlung für das Eis im Restaurant am Marktplatz aussprechen. Das schmeckt total nach Chemie und ist mit Sprühsahne serviert! Einfach eklig, dafür aber wenigstens nicht ganz billig. Falls es da mehrere Restaurants am Marktplatz geben sollte, es ist das ggü. dem Rathaus, siehe Foto (ich sitz da grad).

Übrigens: Nicht etwa glauben, dass die schiere Grösse Kronachs ausreichen würde, mal ein Strassenschild dafür anzufertigen. Natürlich hab ich mir wieder den Wolf gesucht und bin durch Dutzende Dörfer geflitzt, die eigentlich nicht auf der Strecke lagen. Aber dafür fährt man ja Motorrad; man lernt mal was von der Umgebung kennen. Kronach habe ich irgendwie so seltsam an- und umfahren, dass ich von der Stadt nichts mitbekommen habe. Auch die Burg habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Aber wurscht, als nächstes erstmal nach Kulmbach. Der Magen knurrt schon.

Schnell hin, noch schneller durch. Richtung Bayreuth, schon ziemlich schlapp. Aber nun mal eine längere Pause. Sehr erholsam, das. Sind ja nur noch knappe 100 Kilometer. Also auf die Landstrasse Richtung Pegnitz. Aber dafür musste ich erstmal durch Bayreuth durch,was ungefähr so angenehm war wie Fusspilz. Jetzt weiss ich, warum der Routenplaner vorschlug, unbedingt Bayreuth Nord auf die A9 zu wechseln und Bayreuth Süd wieder runter auf die Landstrasse. Nicht, dass es nun irgendwie schlimmer wäre als in anderen Städten, aber eben auch nicht besser. Das letzte Stück war dann aber schon sehr anstrengend. Und voll. An der Auffahrt Pegnitz bin ich dann die letzten Kilometer auf die A9 gewechselt, weil ich nicht auch noch quer durch Nürnberg fahren wollte. Ätzend. Anstrengend. Und dann Vollstau, nur 5 km vor meiner eigentlichen Abfahrt. Zum Haare raufen. Aber so konnte ich auch mal den Warnblinker der Hornet ausprobieren. Und dankbarerweise kam nach wenigen Metern schon eine Abfahrt, die ich ungefähr kannte und die mich auch so nach Hause führen würde. Schön, wenn man sich langsam ein bisschen auskennt in der Wahlheimat. Und schön, wenn man endlich die Klamotten abwerfen und unter die Dusche kann. 280 Kilometer, also deutlich weniger Umweg als erwartet. Und eine Nacht mit gaaanz tiefem, ruhigen Schlaf...

Dann aber endlich runter von der Nervbahn und ab auf die B2. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und ich war noch fit, wenn auch froh, endlich mehr Bewegung an den Tag legen zu dürfen, weil mich ja hoffentlich ein paar nette Kurven erwarten würden.
Und tatsächlich war recht wenig Verkehr, so dass einem gepflegten Ausritt nichts im Wege stand. Einige kleinere Städtchen oder Dörfer waren zu durchqueren, hier zum Beispiel mal Bad Berneck:

In Münchberg war dann mal vorsichtshalber Tanken angesagt, noch traue ich dem Instrument nicht so richtig und wollte kein Risiko eingehen, unterwegs keine offenen Tankstellen zu finden, wenn ich sie dann wirklich brauchen würde. In Hof war ich dann nicht gleich in der Lage, das McDonalds zu finden. Ein nach links zeigender Pfeil vor einer grossen Ampelkreuzung, mit dem Hinweis "2 km" (oder so) führte mich völlig in die Irre, weil ich Depp wirklich links abgebogen und mehr als 2 km gefahren bin. Später fand ich dann heraus, dass es wirklich nicht weiter weg war, aber nicht hier sondern erst in 1,5 km abgebogen werden musste. Die Einfahrt war dann natürlich so deppert, daß ich erst vorbei bin und wieder wenden musste. Die erste Parkplatzeinfahrt war leider die des Autovermieters. Also die zweite probiert. Passte. Und dann die Überraschung: Ich man kann nicht vor oder neben das Gebäude des ollen Burgerbraters fahren (wo man das Mopped im Blick hätte und nicht die Tasche abbauen müsste), sondern an der Holzwand dahinter. Supi. Liebe Hofer McDonalds-Verantwortlichen: Das Kunden veräppeln mit bekloppten Schildern und dem Rest klappt immer nur einmal - nochmal ziehts einen dann lieber zur Konkurrenz. Und wenn ihr nur Ortsansässige bei euch wollt, dann macht den Müll doch einfach ab.
Jedenfalls war nix mit lecker Hühnchenteilen und mal aufs WC, weil ich absolut keine Lust hatte, meine Tasche abzubauen. Es gab also den mitgeführten Apfel und das mitgebrachte Getränk und dann die alsbaldige Weiterfahrt.
Nach vier Stunden war ich dann auch endlich da. Ohne weitere Vorkommnisse, mit rund 250 km Tour im Rücken (wortwörtlich), aber noch recht fit.

Am nächsten Tag (Samstag) war dann grosse Geburtstagsparty, traumhaftes Sommerwetter und alles prima.

Hörnchen stand in des Jubilars Garage und machte sich einen ruhigen Tag.

Nach einer schlecht durchschlafenen Nacht (nein, nicht die Party - die fiese Matratze in der Party-Pension war schuld) war ich ganz überrascht, ein wahres Traumwetter vorzufinden. Keine Spur von Unwetter, nicht mal annähernd gefährlich aussende Wölkchen. Also ging es dann beizeiten wieder heim, während die Gattin noch ein wenig verweilte. Mit dem Auto sind es auch weniger als zwei Stunden von dort nach Hause, ich rechnete schon mit 4-5 Stunden, weil ich einen grösseren Umweg eingeplant hatte. Es sollte über Kronach und Kulmbach gehen, eine Empfehlung einer Arbeitskollegin.

Na, das war ein Spass - und ich dachte, im Osten ist auch mal was ausgeschildert mittlerweile, aber anscheinend darf man ausser auf der Autobahn nicht wirklich mit Unterstützung rechnen, wenn man nicht dauernd die Karte zücken will. Natürlich hatte ich mir die auf der Karte erscheinenden grossen Orte gemerkt, die sozusagen die Eckpfeiler meiner Tour sein sollten. Aber die waren leider nie auf den Schildern, als ich nicht weiter wusste, sondern immer erst quasi direkt vor dem Ortseingangsschild. Und so kam es, daß die Tour ein feines sportliches Trimm-Dich-Abenteuer wurde, weil ich weder Kartentasche noch Tankrucksack habe, sondern eine Soziustasche. Also anhalten, absteigen, aufmachen, gucken, aufsteigen, weiter. So weltumspannend berühmte Orte wie "Moxa" werden schon fast in den benachbarten Bundesländern ausgeschildert, aber wer will schon nach Bad Lobenstein, einen der grössten Orte in der Ecke. Oder nach Neustadt, Pößneck usw. Aber die einheimische Bevölkerung, spärlich anzutreffen zwar, aber sehr hilfsbereit, wies dann die verschlungenen Wege durch Moxa und angrenzende Berghütten. Und ein gutes hatte es: Ich weiss jetzt sicher, daß mein Hinterrad zu hart gefedert ist, denn augenscheinlich ist die Gegend da so populär, weil sie als Stossdämpfer-Teststrecke dient. Schlaglöcher, in denen schon ganze Kühe auf ewig verschwunden sind. Strassenbeläge aus mindestens 30 verschiedenen Bestandteilen kreuz und quer übereinandergepappt. Und dann das - Meister Adebar nebst Gattin:

Da lacht das Herz des Naturfreundes, wo noch unbeschwertes Storchengetümmel herrscht! Und auch sonst sehr viel Gegend plötzlich, zum Beispiel um Ziegenrück, wo sogar der Selbstauslöser mal herhalten musste.

Und solche Rastplätze sehen doch irgendwie einladender aus als die an der Autobahn (und sind auch viel leiser):

Eine herrliche Strecke hoch und runter, links und rechts, eng und weit, dazu kaum Verkehr - was will man mehr. Die Strecke führt dann vom Berg runter und man sieht herab auf die Dächer einer kleinen Stadt. Am Ende der Abfahrt sieht man sie dann bei der Durchfahrt - und es tun sich sogleich wunderschöne Seenlandschaften auf. Vorbei an Ausflüglern im Tretboot. Ein so schöner Flecken, daß ich gleich wieder anhalten und wenigstens mal ein schnelles Bild knipsen musste. Es ist ein wunderschöner See bei Saalburg, gesäumt von Wäldern. Das hat mir so gut gefallen, daß ich die Familie da mal auf ein Wochenende hinführen werde, zumal die Übernachtungen dort auch vernünftige Preise haben. Mit Frühstück in einem sehr guten Hotel um die 30 Euro p.P.; natürlich locker zu unterbieten in den zahlreichen Gasthöfen und Pensionen in der Umgebung.

Danach war mir erstmal nach einem reichhaltigen Eisbecher und ich hatte gehofft, den in Bad Lobenstein zu bekommen (nachdem ich es endlich gefunden hatte). Hier möchte ich ausdrücklich keine Empfehlung für das Eis im Restaurant am Marktplatz aussprechen. Das schmeckt total nach Chemie und ist mit Sprühsahne serviert! Einfach eklig, dafür aber wenigstens nicht ganz billig. Falls es da mehrere Restaurants am Marktplatz geben sollte, es ist das ggü. dem Rathaus, siehe Foto (ich sitz da grad).

Übrigens: Nicht etwa glauben, dass die schiere Grösse Kronachs ausreichen würde, mal ein Strassenschild dafür anzufertigen. Natürlich hab ich mir wieder den Wolf gesucht und bin durch Dutzende Dörfer geflitzt, die eigentlich nicht auf der Strecke lagen. Aber dafür fährt man ja Motorrad; man lernt mal was von der Umgebung kennen. Kronach habe ich irgendwie so seltsam an- und umfahren, dass ich von der Stadt nichts mitbekommen habe. Auch die Burg habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Aber wurscht, als nächstes erstmal nach Kulmbach. Der Magen knurrt schon.

Schnell hin, noch schneller durch. Richtung Bayreuth, schon ziemlich schlapp. Aber nun mal eine längere Pause. Sehr erholsam, das. Sind ja nur noch knappe 100 Kilometer. Also auf die Landstrasse Richtung Pegnitz. Aber dafür musste ich erstmal durch Bayreuth durch,was ungefähr so angenehm war wie Fusspilz. Jetzt weiss ich, warum der Routenplaner vorschlug, unbedingt Bayreuth Nord auf die A9 zu wechseln und Bayreuth Süd wieder runter auf die Landstrasse. Nicht, dass es nun irgendwie schlimmer wäre als in anderen Städten, aber eben auch nicht besser. Das letzte Stück war dann aber schon sehr anstrengend. Und voll. An der Auffahrt Pegnitz bin ich dann die letzten Kilometer auf die A9 gewechselt, weil ich nicht auch noch quer durch Nürnberg fahren wollte. Ätzend. Anstrengend. Und dann Vollstau, nur 5 km vor meiner eigentlichen Abfahrt. Zum Haare raufen. Aber so konnte ich auch mal den Warnblinker der Hornet ausprobieren. Und dankbarerweise kam nach wenigen Metern schon eine Abfahrt, die ich ungefähr kannte und die mich auch so nach Hause führen würde. Schön, wenn man sich langsam ein bisschen auskennt in der Wahlheimat. Und schön, wenn man endlich die Klamotten abwerfen und unter die Dusche kann. 280 Kilometer, also deutlich weniger Umweg als erwartet. Und eine Nacht mit gaaanz tiefem, ruhigen Schlaf...
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